Ein Set besteht aus 10 Schutzmasken «Weisse Margeriten».
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Medizinische Gesichtsmaske oder Atemschutzmasken:
Was Sie über die Verwendung von medizinischen Gesichtsmasken und Atemschutzmasken wissen sollten. Was ist eine medizinische Gesichtsmaske?
Eine medizinische Gesichtsmaske ist eine locker sitzende Einwegmaske, die Nase und Mund bedeckt. Dazu gehören Produkte, die als chirurgische, zahnärztliche, medizinische Verfahren, Isolierung, Mund- und Nasenschutz und Lasermasken gekennzeichnet sind.
Medizinische Gesichtsmasken helfen, die Verbreitung von Tröpfchen durch die Person, die sie trägt, zu verhindern. Sie halten auch Spritzer von Mund und Nase der Person ab, die die Gesichtsmaske trägt. Sie sind nicht dazu gedacht, Sie vor dem Einatmen sehr kleiner Partikel zu schützen. Gesichtsmasken sollten nur einmal verwendet und dann entsorgt werden.
Was ist eine Atemschutzmaske?
Eine Atemschutzmaske soll Sie vor dem Einatmen sehr kleiner Partikel schützen, die Viren enthalten können. Diese Art von Atemschutzmasken liegt eng am Gesicht an, so dass die meiste Luft durch das Filtermaterial eingeatmet wird. Damit die Maske optimal arbeiten kann, sollte an jede Person eine Atemschutzmaske angepasst werden (dies wird als „Fit-Test“ bezeichnet und wird normalerweise an einem Arbeitsplatz durchgeführt, an dem Atemschutzmasken verwendet werden). Einige Mitarbeiter im Gesundheitswesen, wie z.B. Krankenschwestern und Ärzte, verwenden diese Art von Atemschutzmasken, wenn sie Patienten mit Krankheiten versorgen, die durch die Luft übertragen werden können. Das sollten Sie bei der Verwendung von Medizinischen Gesichtsmasken und Atemschutzmasken wissen!
Europäische Norm:
Das sollten Sie bei der Verwendung von Medizinischen Gesichtsmasken und Atemschutzmasken wissen! Europäische Norm: 1.EN 14683 (Medizinische Gesichtsmasken – Anforderungen und Prüfverfahren)
Die Übertragung von Infektionserregern während chirurgischer Eingriffe in Operationssälen und anderen medizinischen Einrichtungen kann auf verschiedene Arten erfolgen. Quellen sind z.B. Nasen und Münder des Operationsteams. Der Hauptzweck von Operationsmasken besteht darin, die Patienten vor Infektionserregern aus den Nasen und Mündern des Personals zu schützen und den Träger in bestimmten Situationen vor Spritzern potenziell kontaminierter Flüssigkeiten zu schützen.
Geltungsbereich:
Diese Europäische Norm legt Konstruktions- und Leistungsanforderungen sowie Prüfverfahren für Medizinische Gesichtsmasken fest, die die Übertragung von Infektionserregern vom Personal auf Patienten und (in bestimmten Situationen umgekehrt) während chirurgischer Eingriffe in Operationssälen und anderen medizinischen Einrichtungen mit ähnlichen Anforderungen begrenzen sollen. Diese Europäische Norm ist nicht anwendbar auf Masken, die zum persönlichen Schutz des Personals bestimmt sind.
COVID-19:
Übertragungsweg:
Ursache der Erkrankung ist das Betacoronavirus SARS-CoV-2, das erstmals im Januar 2020 aufgrund von Isolaten aus Pneumonie-Patienten identifiziert wurde. Das Virus wurde bisher im Sekret des Nasen- und Rachenraumes, im Sputum, im Stuhl, der Tränenflüssigkeit, im Blut, in Aerosolen und auf Oberflächen nachgewiesen. Hauptübertragungsweg für SARS-CoV-2 ist die respiratorische Aufnahme virushaltiger Flüssigkeitspartikel (Atmen, Husten, Sprechen, Niesen). Weitere Ansteckungswege (Stuhl, Tränenflüssigkeit, Blut) sind nicht abschließend geklärt.
Am 20. Januar 2020 gab die chinesische Gesundheitskommission bekannt, dass eine Mensch-zu-Mensch-Übertragung möglich sei, insbesondere wenn zwei Personen engen Kontakt zueinander haben (weniger als 1,80 m Abstand bzw. weniger als 1,50 m Abstand.
Aerosol- und Tröpfcheninfektion:
Es wird angenommen, dass sich das Virus wie andere Erreger von Atemwegserkrankungen hauptsächlich durch virushaltige Partikel verbreitet. Diese werden von Infizierten beim Atmen, Husten, Niesen, Sprechen und Singen freigesetzt und dann von gesunden Personen aufgenommen. Der Übergang zwischen Aerosol– und Tröpfcheninfektion ist fließend. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) definiert Tröpfchen als Partikel mit einem Durchmesser von 5 bis 10 Mikrometer (μm). Auf Grund ihrer Größe sinken Tröpfchen anders als die viel kleineren Aerosolpartikel relativ schnell zu Boden. Diese sind nur ca. 0,001 bis 5 μm groß und verteilen sich mit den Luftströmungen in Räumen und Gebäuden auch über größere Distanzen; abhängig von ihrer Größe und Dichte können sie dort sehr lange in der Luft verbleiben. Das Risiko für eine Übertragung durch Aerosole ist bei Tätigkeiten mit hohem Partikelausstoß wie lautem Sprechen oder Singen in kleinen, schlecht gelüfteten Räumen wesentlich höher als im Freien. Deshalb müssen insbesondere für Wohnungen, Büros, Klassenräume, Wohnanlagen und Betreuungseinrichtungen wirkungsvolle Maßnahmen zur Vorbeugung einer Infektion festgelegt und auch umgesetzt werden.
In klimatisierten Innenräumen, z.B. in Krankenhäusern, können Tröpfchen im Größenbereich von 5 bis 40 μm – bedingt durch ihr aerodynamisches Verhalten als „Jet Riders“ (Transport mit Luft-Jet und Air Conditioning-Induzierter Luftbewegung, Ausfallen in größerer Distanz, schlechte Elimination mit Ventilation) – ganz besonders gut Krankheitserreger übertragen. Im Freien finden so gut wie keine Infektionen durch Aerosolpartikel statt. Allerdings können Tröpfcheninfektionen auftreten, insbesondere in Menschenansammlungen, wenn Mindestabstände nicht eingehalten oder keine Masken getragen werden, oder beides.